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Hilfe für religiöse Toleranz



Beratungsstelle Hessen – Religiöse Toleranz statt Extremismus

Einer der Arbeitsschwerpunkte des hessischen Ansatzes liegt im Bereich der frühzeitigen Information und Wissenserweiterung für Jugendliche über interreligiöse und interkulturelle Zusammenhänge sowie den Umgang mit interreligiösen Konflikten.
Interreligiöse Kommunikation ermöglicht ein Grundverständnis, das humanistische Grundprinzipien wie Demokratie, Gewaltfreiheit, Menschenrechte und Toleranz nicht ablehnt, sondern vielmehr diese Werte auch in der eigenen Religion findet. Zugleich verhindert sie Extremismus und Radikalisierungen.

Das Team der „Beratungsstelle Hessen – Religiöse Toleranz statt Extremismus“ in Trägerschaft des Violence Prevention Network (VPN) wendet sich an Jugendliche, Eltern und Fachpersonal mit Fragen im Themenfeld Extremismus. Es bietet Maßnahmen der Prävention, Intervention und Deradikalisierung als Antwort auf die allgemeine Hilflosigkeit im Umgang mit religiös begründetem Extremismus an. Die Beratungsstelle fördert die Stärkung der Toleranz von unterschiedlichen Weltsichten sowie die Früherkennung, Vermeidung und Umkehr von Radikalisierungsprozessen.

>> Hier erfahren Sie mehr über die „Beratungsstelle Hessen – Religiöse Toleranz statt Extremismus“: http://www.violence-prevention-network.de/de/aktuelle-projekte/beratungsstelle-hessen und http://www.violence-prevention-network.de/de/125-hessen/hessen